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Fröndenberg

Ein Herz für Rumänien

 

Die ehrenamtlich Aktiven im AWO-Ortsverein Fröndenberg/Ruhr sammelten gemeinsam mit den engagierten Kräften des AWO-Familienzentrums "Auf dem Mühlenberg" und der AWO-Kindertagesstätte "Hirschberg" Spenden für die Rumänienhilfe. Für die Spendenübergabe besuchten Vertreterinnen und Vertreter des Arbeitskreises Humanitäre Hilfe der Arbeiterwohlfahrt im Kreis Unna, um ihren Bevollmächtigen Helmut Spyra, die Fröndenberger AWO.

Bei sonnigen Wetter versammelten sich Helmut Spyra und seine beiden Mitstreiter Karin und Rolf Hausberg im AWO-Familienzentrum „Auf dem Mühlenberg“ zur Spendenübergabe. Zu Beginn berichteten sie über ihre Arbeit und ihre Erlebnisse mit dem Arbeitskreis in Rumänien. Seit 27 Jahren organisiert der Arbeitskreis humanitäre Hilfe für osteuropäische Länder. Gingen die Hilfstransporte in den ersten Jahren noch nach Russland, so organisierten die Mitglieder des Arbeitskreises ab 1995 Hilfstransporte nach Rumänien. In dieser Zeit sind über 40 Hilfstransporte in die Orte Otelu Rosu, Teregova und Toplet gefahren, haben rund 160.000 Kilometer zurückgelegt und dabei 90 Tonnen Hilfsgüter transportiert.

Im Anschluss überreichte die AWO-Fröndenberg das „Herz für Rumänien“ mit den gesammelten Spenden in Höhe von 200 Euro. Die Idee stammte vom Geschäftsführer Siegfried Alefs, der das Geld spontan im symbolischen Herz überbrachte. „Neben den vielen Kleinspendern aus Fröndenberg gebührt unser Dank den Stadtwerken Fröndenberg, die beim AWO-Stand auf dem Marktplatz die Stromversorgung übernahmen. Persönlich bedanke ich mich beim Team der beiden AWO-Kitas und ihren Leiterinnen Ellen Rodegra und Erika Neithart für ihr tatkräftiges Engagement. Wir wissen das Geld bei der Rumänienhilfe in guten Händen und werden den Arbeitskreis Humanitäre Hilfe weiter unterstützen“, erklärt Ortsvereinsvorsitzender Julian Koch.

Foto (v.l.n.r.): Jürgen Wiechert, Karin Hausberg, Rolf Hausberg, Helmut Spyra, Siegfried Alefs, Julian Koch, Erika Neithar

Jung und Alt: AWO in Fröndenberg wählt neuen Vorsitzenden


 Auf ihrer alljährlichen Vollversammlung bestimmte der AWO-Ortsverein in Fröndenberg einen neuen Vorsitzenden. Nach seinem langjährigen Einsatz als Vorsitzender der AWO tritt das Fröndenberger Urgestein Siegfried Alefs nun nicht wieder an. „Ich bedanke mich bei Siegfried Alefs für seine unermüdliche Arbeit. Dank ihn ist die Arbeiterwohlfahrt Fröndenberg sehr gut aufgestellt“, erklärt der stellvertretende Vorsitzende Jürgen Wiechert im Namen aller AWO-Mitglieder. Auch wenn er nicht erneut kandidiert, bleibt Siegfried Alefs der AWO erhalten. Mit seiner Erfahrung gehört er weiterhin dem Vorstand an und steht mit Rat und Tat zur Seite.


 Als Nachfolger stellte sich der 27-jährige Julian Koch, seit 2014 Mitglied im Rat der Stadt Fröndenberg, zur Wahl als neuer Vorsitzender des AWO-Ortsvereins in Fröndenberg. Er wurde von den AWO-Mitgliedern einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Unter dem Motto „Jung und Alt“ stellt sich die AWO in Fröndenberg der Herausforderung, die Dynamik der jungen Menschen mit der Lebenserfahrung der älteren Generation innerhalb der AWO zusammenzubringen. „Die AWO erfüllt zusammen mit ihren vielen Ehrenamtlichen einen unersetzlichen Beitrag für unsere Gesellschaft. Als junger Vorsitzender will ich die AWO stärker für die Belange jüngerer Menschen öffnen, damit die Arbeiterwohlfahrt weiterhin ein offenes Ohr an den Menschen in unserer Gesellschaft hat“, erklärt der frisch gewählte Vorsitzende Julian Koch.


 Abschließend berieten die Mitglieder über ihre weitere Jahresplanung. Hierunter fällt auch eine Fahrt zum nordrhein-westfälischen Landtag nach Düsseldorf am Freitag, den 10. Juni 2016. Eingeladen vom heimischen Landtagsabgeordneten Hartmut Ganzke können bis zu 50 Freunde und Mitglieder der AWO-Fröndenberg teilnehmen und sich am Vormittag über die Arbeit des Landtags informieren. Beginn der Fahrt mit dem Bus ist um 09:30 Uhr vom Park & Ride – Parkplatz am Bahnhof Fröndenberg. Nach einem gemütlichen Ausklang in der Düsseldorfer Altstadt steht die Rückfahrt für 18:00 auf de

AWO Fröndenberg besucht den Landtag


Am Freitag, dem 10. Juni 2016, besuchten 30 Mitglieder des AWO-Ortsvereins Fröndenberg, auf Einladung des SPD-Landtagsabgeordneten Hartmut Ganzke, den Landtag Nordrhein-Westfalens. Neben einer Einführung in die parlamentarische Arbeit stand auch die Teilnahme an der Plenarsitzung zum Thema „Rechte von Kindern und Jugendlichen in NRW stärken“ auf der Tagesordnung. Hier lauschten sie den Ausführungen von Familienministerin Christina Kampmann zu der Situation von Kindern und Jugendlichen in ganz Nordrhein-Westfalen. Im anschließenden Gespräch mit Hartmut Ganzke wurde über die Arbeitsweise des Landesparlaments diskutiert. Nachdem sich die Mitglieder der Besuchsgruppe wunderten, dass der Plenarsaal bei der Debatte nicht vollständig besetzt war, berichtete Hartmut Ganzke über den Arbeitsalltag eines Landtagsabgeordneten. Er erläuterte, dass sich die Abgeordneten auf einzelne Themen spezialisieren und diese in Fraktions-, Arbeitskreis- und Ausschusssitzungen beraten, die teilweise parallel zur Plenardebatte stattfinden. Darum sind die meisten Landtagsabgeordneten im Plenum anzutreffen, wenn ihr Thema auf der Tagesordnung steht. Der Ausflug nach Düsseldorf endete mit einem gemütlichen Ausklang in der Altstadt

  

AWO ehrt Siegfried Alefs


 


Vor Weihnachten kommen die Mitglieder der AWO-Fröndenberg traditionell zusammen, um in einer gemütlichen Atmosphäre das Jahr Revue passieren zu lassen. Bei der diesjährigen Weihnachtsfeier erhielt der Geschäftsführer und ehemalige Vorsitzende des AWO-Ortsvereins Fröndenberg, Siegfried Alefs, ein ganz besonderes Geschenk: Er wurde für seine zahlreichen Verdienste und für seine unersetzliche Arbeit im AWO-Ortsverein Fröndenberg geehrt. Stellvertretend für die AWO im Kreis Unna überreichten ihm der Ortsvereinsvorsitzende und sein Stellvertreter, Julian Koch und Jürgen Wiechert, eine Ehrenurkunde sowie eine Flasche Wein mit Blumen als kleines Präsent: „Siegfried Alefs ist seit Jahren das Rückgrat der Fröndenberger AWO! Diese Würdigung hat er sich mehr als verdient“, erklärte Julian Koch und Jürgen Wiechert ergänzte: „So lange ich Siegfried kenne weiß ich, dass ich mich auf ihn verlassen kann!“ Alle der 20 anwesenden Freundinnen und Freunde der AWO stimmten hierin überein und gratulierten ihrem überraschten Geschäftsführer.


 Was macht Siegfried Alefs eigentlich nicht? So lautet seit jeher die Frage. Neben seinen Ehrenämtern bei den Schachfreunden Fröndenberg und dem Schützenverein „Ruhrtal“, lag Siegfried Alefs die Arbeiterwohlfahrt in Fröndenberg immer ganz besonders am Herzen. Er managte die AWO als Vorsitzender, organisierte zahlreiche Fahrten an interessante Orte für die Mitglieder und rief viele Veranstaltungen ins Leben. Für alle diese Aktivitäten erhielt Siegfried Alefs von der Kreisvorsitzenden und dem Geschäftsführer der AWO im Kreis Unna, Karin Schäfer und Rainer Goepfert, seine Ehrenurkunde.


 Aber wir blicken nicht nur in die Vergangenheit, sondern ehren Siegfried insbesondere für die Arbeit, die er immer noch leistet“, betont Vorsitzender Julian Koch. Als Geschäftsführer des Ortsvereins wacht er über die Finanzen und veranstaltet einmal die Woche die Altenstube der AWO im Bürgerzentrum auf dem Mühlenberg. Jeden Dienstag kommen hier die treuesten Mitglieder der Arbeiterwohlfahrt aus Fröndenberg zusammen, um gemeinsam einen angenehmen Nachmittag zu haben und um in einer gemütlichen Atmosphäre zu verbringen. Vom Anfang bis Ende sorgt Siegfried Alefs für das Wohl der zahlreichen Gäste.


 Nach der formellen Ehrung ging die Weihnachtsfeier in einer gemütliche Runde weiter. Bei heißem Kaffee und leckerem Kuchen kam es zu vielen Gesprächen zwischen den Anhängern der AWO und der Nachmittag klang ruhig aus. Zum Abschied verkündete Siegfried Alefs: „So lange es mir möglich ist, arbeite ich gerne mit bei der AWO in Fröndenberg